Ihr Lächeln füllt leere Räume
Ihr Lächeln – tief wie Träume
weckt meine vergessenen Lieder
Baldur Seifert (SWR Radiomoderator)
Ja, ich möchte immer wieder Sabine Schöck lächeln sehen, ihre Wärme spüren, barfuß mit ihr zu den Schafen gehen, Sabine ist erdig. Und ehrlich. Sabine macht nichts vor. Uns nicht. Und sich nicht.
Sie schaut in den Spiegel und meint lächelnd – resigniert: „Obwohl ich so alt bin wie ich bin, ist ́s mit der Reife nicht weit hin.“
O doch, Sabine, wer uns zuruft: „Schweigt nicht länger, wenn die Wälder um uns sterben“, wer immer noch sucht – und weiß vieles nicht, dem hören wir gern zu.
Wir lernen gern bei Sabine Schöck, weil sie nicht den Zeigefinger hebt, sondern – behutsam – Wunden erkennt und – das ist das Wesentliche – mit sich selber heilt!
Sie empfindet den Nächsten als ein Geschenk, sie tastet mit ihren Gedichten und ihren Geschichten nach unserer Hand und trifft unser Herz.
Danke, Sabine Schöck, für Deine verletzliche Lebenskraft.
„Warum können Menschen nicht schnurren vor Wohlbehagen?“ Du hast das Hör-doch-mal-zu
Baldur Seifert